FRIZZEY LIGHT HELPTOUR Nr. 11 April-Mai 2025

„Mit dem Herzen voller Mitgefühl, getragen von der inneren Erleuchtung"
Laudatio-Auszug von Krishna Kumar Prajapati, Bezirksvorsitzender von Bhaktapur

Frizzey Greif, österreichischer Friedensbotschafter, kehrte kürzlich von seiner 11. humanitären Mission aus Nepal zurück. Trotz gesundheitlicher Rückschläge – darunter ein Busunfall – gelang es ihm gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin Christine Jarosch und über 30 freiwilligen Student*innen als Frizzey Light Team unter der Leitung von Luxmi Gautam und Jagadish Pokharel, mehr als zehn umfangreiche Hilfsprojekte in den ärmsten Regionen Nepals erfolgreich umzusetzen.

„Ich weiß selbst nicht, wie mein Körper das durchgestanden hat – vielleicht war es Adrenalin, das Universum oder der unerschütterliche Wille, etwas zu bewirken“, so Frizzey Greif.

Was wir in den Slums von Kathmandu erleben, ist kaum in Worte zu fassen:

Keine einzige Sanitäranlage kein Trinkwasser, kein schützendes Dach. Lebensbedingungen wie im Krieg und das ohne Krieg. Die letzte Flutkatastrophe hat das Elend noch verschärft, als wir tagelang 9000 Mahlzeiten und Wasser verteilten. Doch die Not ist geblieben, entlang eines stinkenden, toten Flusses ohne Lebewesen, in einer der ärmsten Gegenden von KTM., Doch es braucht mehr als kurzfristige Hilfe, bei den vergessenen Menschen, welche täglich ums Überleben kämpfen. Ein nachhaltiges Hilfsprojekt in den Slums ist in Planung, 

Frizzey Light Medical Camp

Inmitten dieser katastrophalen Zustände engagiert sich das  Ärzte & Frizzey Light Team für medizinische Versorgung, wo sich niemand weder Arzt noch Medikamente leisten könne.

Frizzey Light Open School

In der Frizzey Light Open School, unterrichtet die Student*innen die Grundbegriffe, wo keine Bildung möglich ist, wo auch das ganze Schulmaterial verteilt wird.
 

Ganze Dörfer vom Zusammenbruch bedroht

In Devendrapur und Baruwa in Madi, wo ganze Dörfer vom Zusammenbruch bedroht sind gibt jede Verteilungen Hoffnung, wo in Zukunft ebenso ein nachhaltiges Hilfsprojekt in Planung ist.

Hoffnung in der Bergwelt von Chepang

Physisch & psychisch angeschlagen, täglich sechs Stunden Höllenritt auf lebensgefährliche Pfade hinauf zu verschiedene abgelegenen Bergvölker, die von der Welt vergessen scheinen.

Der einzige Weg führt durch ausgetrocknete Flussbetten, die während der Monsunzeit monatelang unpassierbar werden und die Region völlig von der Außenwelt abgeschnitten ist wie Khairang, Dadakharka, Raksirang.

FRIZZEY SPIELT FÜR DIE ÄRMSTEN

Musik verbindet, baut Brücken und bringt Frieden.
Bei den Verteilungen der Hilfspaketen spielt Frizzey immer wieder auf der Gitarre für die Bedürftigsten ein persönliches Live-Konzert. Mit strahlenden Augen singen alle mit, denn sie kennen seine Lieder bereits vom Vorjahr., ein Moment voller Hoffnung, Wärme und Menschlichkeit.


Im laufe seiner Hilfsprojekte sind überall neue Lieder entstanden: Indien, Kuba, Thailand, Ägypten, Kenia, Brasilien, . . MUSIKVIDEO IN DEN SLUMS

Ehrenurkunde für Verdienste um die Menschlichkeit

Für seinen unermüdlichen Einsatz wird Frizzey Greif zum fünften mal mit einer Ehrenurkunde für Verdienste um die Menschlichkeit ausgezeichnet.

Neben der Soforthilfe wurden die nächsten Schulbauprojekte geplant.

Laudatio-Auszug von Krishna Kumar Prajapati, Bezirksvorsitzender von Bhaktapur:

„Mit dem Herzen voller Mitgefühl, getragen von der inneren Erleuchtung, die aus der Überwindung von Gier, Hass und Verblendung erwächst, kam Frizzey aus Österreich nach Nepal mit der Mission, den Ärmsten und Kranken beizustehen.

Seine Botschaft: Liebe und Mitgefühl, die heute auf der ganzen Welt mehr denn je gebraucht werden. Ein wahrer Botschafter gelebter Menschlichkeit in einer Form, wie ich sie noch nie erfahren durfte.“

Krishna Kumar Prajapati untermalte sein tiefgründiges Statement mit mehreren buddhistischen Texten und Gebeten. Diese teilte er mit körperlich beeinträchtigten Menschen, die aus entlegenen Regionen gekommen waren. Seine Worte wurden dadurch mit spiritueller Tiefe und Authentizität erfüllt.

Lernen hört nie auf

Um noch nachhaltiger und gezielter vor Ort zu helfen und starke, verlässliche Partnerschaften aufzubauen fanden wichtige Meetings in Madi, Kathmandu und Bhaktapur statt, im Rahmen unserer Zukunftsplanung.Trotz elfjähriger Erfahrung in der Nepalhilfe bekam Frizzey Greif von Alexander Schuchter aus Pfunds, der seit vielen Jahren in Kathmandu lebt, wertvollen Einblicke und Ratschläge, besonders darüber, wie die Menschen in Nepal wirklich ticken und worauf es ankommt, wenn man authentisch und von Herzen helfen will. Inge Patsch, Leiterin der Volkshochschule Bhaktapur und ehemalige Senior Officer am österreichischen Honorarkonsulat in Kathmandu hat dies bestätigt. Luxmi und Jagadish vom Frizzey-Light-Team gaben wertvolle Erläuterungen in die Verwaltungsstrukturen und die komplexe Verteilung der Spendengelder in Nepal.

Albtraum Flughafen Wien

Nach 30 Stunden Rückreise in ihre Heimat wurden Frizzey und Christine total erschöpft am Wiener Flughafen vom Zoll wie kriminelle behandelt, dass sie durch die bewußte Verzögerung vom einheimischen Personal den bereits gebuchten Weiterflug einer fragwürdigen, einheimischen Fluggesellschaft nach Innsbruck versäumten und weitere 6 Stunden im Zug verbrachten. Die vereinbarte Internetbesprechung mit den Zustöndigen in Nepal über die kommenden Hilfsprojekte konnte ebenso nicht stattfinden. Auf die Beschwerde an die einheimische Fluggesellschaft, warum es keine Kooperation mit dem Zoll gibt, wer für den Schaden aufkommt, wurde die Schuldanweisung auf die Bangkok Air hingewiesen.

Dankbarkeit und Appell an die Gesellschaft

Unsere Projekte, die inzwischen alle 77 Distrikte Nepals erreichen, wären ohne das Vertrauen unserer Unterstützer:innen nicht möglich.

„Wenn jeder, der genug hat, nur einen kleinen Teil abgibt, könnten wir gemeinsam viel Leid lindern. Ein dankbares Lächeln ist mehr wert als alles Gold,  es ist Ausdruck von Menschlichkeit und Würde.“

 

An einem einzigartigen Dokumentarfilm wird bereits gearbeitet.

„Echte Empathie ist mehr als Mitleid, sie führt zu Taten“

„Together for a better world“

„Von einem kleinen Ort aus für Veränderungen beitragen– es braucht nur Herz, Mut und Verbundenheit.“ – Frizzey Greif

Über 100 Hilfsprojekte – in allen 77 Bezirken Nepals:
Was als kleines Herzensprojekt in Prutz (Tirol) begann, hat sich zu einer der umfassendsten privaten humanitären Initiativen Nepals entwickelt. Unter der Leitung von Frizzey Greif und mit einem starken Netzwerk von herzgebildeten Unterstützer:innen wurden seit Beginn der Initiative Hilfsmaßnahmen dorthin gebracht, wo andere längst aufgegeben haben.

Dank großzügiger Spenden und unermüdlichem Engagement konnte Frizzey Light:
• Bildungs- und Sozialeinrichtungen errichten – auch in entlegensten Hochgebirgsregionen auf über 4000 Metern Seehöhe
• Nachhaltige Hilfe für „die Vergessenen“ organisieren – in Slums, Bergdörfern und Katastrophengebieten
• die Arbeit transparent auf Film & Fotos dokumentieren – für maximale Nachvollziehbarkeit und Wirkung

Frizzey Light Hilfsprojekte unterstützen

BAUSTEINE FRIZZEY LIGHTHOUSE 1 Stk € 150

KUNSTWERKE ERSTEIGERN

FRIZZEY LIGHT AUKTION

Hilfspaket

€ 150

Schlafsack*Anorak* Mütze* Medikamente* Moskitonetz* Schultasche mit Schulmaterial + Essenspakete

Leben retten mit Hilfspaketen

LICHTSPENDER

ab € 10.- monatlich

Um unnötigen bürokratischen Aufwand zu vermeiden, bitte Abbuchungsauftrag - siehe pdf - ausfüllen und mit Unterschrift per Email oder Post senden.

PARTNER - SPONSOR

ab € 100 monatlich

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SPENDENKONTO Raiba Oberland-Reutte, IBAN: AT62 3699 0000 0672 8224, BIC: RBRTAT22