Erste Hilfe für die Vergessenen
Frizzey Light Nepal Help 2015
Die erste Hilfe vor Ort nach 7 Monaten, von der non profit organization FRIZZEY LIGHT.
10 Tage über 80 km, 10 Stunden pro Tag nur mehr zu Fuß unterwegs ab Jiri, unter anderen Ausgangsdorf zum Mont Everest, auf steilsten unzumutbaren felsigen Pfaden bis Phaplu, über 2 Pässe bis zu 3600 m höhe (Lamjura Pass) zu den im Stich gelassenen Dörfern und Familien am Ende der Welt. Mit über 18 Sherpas, u.a. 2 Krankenschwestern, unterwegs zu den vergessenen Dörfern im Himalaya um vor Ort zu helfen
Benefizevent, 18. Juli 2015, Rechelerhaus
Der Frizzey Light Verein veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein und der Gemeinde Ladis am 18. Juli 2015 um 18:00 einen aussergewöhnlichen Benefizabend für "NEPAL LIGHT" - Hilfe vor Ort für die vergessenen Dörfer in Nepal.
BenefizeventUnterwegs zu den vergessenen Dörfern
"Ein besonderes Gefühl persönlichen Kontakt aufzunehmen, „einmal in den Schuhen eines anderen zu gehen“, Sinnvolles vor Ort zu geben, die dringend Hilfe zum Überleben benötigen, in zufriedene Gesichter schauen, die spürbar dankbar und glücklich sind und einem immer wieder bewusst wird, wo man selber leben darf." Frizzey Greif:
Weihnachten einmal anders
Es war das schönste Geschenk, durch die Unterstützung weltoffener Tiroler und Freunde aus der ganzen Welt, wo u.a. auch unser persönliches Weihnachtsbudget an dieses Projekt ging.
Der Anfang in Nepal glich einem menschlichen Totalversagen durch OMAN AIR. Macht und Gier hat viele Zusatzprojekte gekostet, u.a. wäre dieses Hilfsprojekt nach einem halben Jahr Aufbauarbeit durch OMAN AIR fast zusammengebrochen. Als wir erschöpft nach einer 24 Stundenreise am Flughafen in Kathmandu landeten, kam nach zusätzlichen 4 Stunden warten die Information, dass sämtliche Koffer der Fluggäste nicht angekommen sind. Unsere Koffer mit über 90 kg an Hilfsgütern, Medikamenten, Kameraequipment, u.s.w. verschwunden ?
Wir wurden mehrere Tage in Kathmandu mit leeren Versprechungen von OMAN AIR hingehalten, ewige Telefonate, Taxifahrten zum Flughafen, wertvolle Zeit und Kosten, bis wir erfuhren, dass aus Profitgier wegen des steigenden Spritpreises die Koffer der Passagiere einfach in Muscat liegen gelassen wurden, um stattdessen Kanister mit Kerosin mitzunehmen, damit OMAN AIR beim Rückflug nach Muscat nicht teuer auftanken muss. Hilfsarbeiter und Väter aus Nepal, die für ihre Familien in Oman arbeiten, warteten ebenso verzweifelt tagelang am Flughafen und wurden menschenunwürdig behandelt. Wir waren gezwungen das Notwendigste einzukaufen, da nur das Handgepäck vorhanden war.
Die aufwendige Expedition musste auf ungewisse Zeit verschoben werden und die geplante Musikproduktion für den Weltfrieden, wie bereits in Kalkutta, Bangkok, Kuba usw., mit den besten Musikern aus Nepal konnte nicht stattfinden. Dieser Tonträger sollte Weihnachten 2015 auf den Markt kommen, 100 % zur Förderung humanitärer Projekte.
Nach weiterem hin und her, sowie bürokratischem Wahnsinn tauchen nach 6 Tagen die unersetzbaren Koffer auf. Einer wurde aufgebrochen, wo u.a. wichtiges Equipment und Bekleidung fehlten oder zerstört war.
Durch OMAN AIR waren Christine und ich gezwungen von Phaplu über Lukla 2800 m, dem gefährlichsten und höchsten Flughafen der Welt mit einem australischen Journalisten in einer Propellermaschine zwischen Spinatblättern, Bananen und Säcken nach Kathmandu zu fliegen, um Fixtermine einzuhalten. Unter anderem die restlichen Medikamente zu verteilen, sowie Einladungen von Dir. Ingeborg Patsch, Honorary Consulting of Austria im Learning Center VHS Bhaktapur für eine Frizzey Light Präsentation. Es folgte nach dieser Veranstaltung eine weitere Einladung vom begeisterten Dr. Endul KC, Culturepresident in Bhaktapur mit einem unvergesslichen WELCOME - Fest.
Durch OMAN AIR ist ein nicht wieder gutzumachender Schaden entstanden. Bis heute gab es trotz sämtlichen Beweismitteln, die aufwendig zusammengestellt werden mussten, keine Reaktion. Die sinnvollste Tätigkeit in der „toten Zeit“ war, auserwählte schwerstbetroffene Erdbebenopfer zwischen Kathmandu und Bhaktapur zu helfen.
FRIZZEY LIGHT - non profit organization
Die erste Hilfsorganisation seit dem großen Erdbeben April 2015 in Nepal. Mit über 18 Sherpas, u.a. 2 Krankenschwestern, unterwegs zu den vergessenen Dörfern im Himalaya um vor Ort zu helfen.
200 km in 2 Tagen kreuz und quer von früh bis spät, ewig durchrüttelt durch unwegsamstes Gelände zu den abgelegenen Dörfern bis Sindupalchowk, Dolakha. Ein Höllenritt in einem vollgeladenen Jeep und Spezial Lkw mit Hilfsgütern bei dem u.a. die Kamera 3 x aus dem Fenster viel, bis es keine Fahrmöglichkeit mehr gab.
10 Tage über 80 km, 10 Stunden p. Tag nur mehr zu Fuß unterwegs ab Jiri, u.a. Ausgangsdorf zum Mt. Everest, auf steilsten unzumutbaren felsigen Pfaden bis Phaplu, über 2 Pässe bis zu 3600 m höhe (Lamjura Pass) zu den im Stich gelassenen Dörfern und Familien am Ende der Welt.
Auf einmal starren dich hilflose Kinderaugen an, barfuß auf 3200 m Höhe. Du streifst eine handgemachte Wollmütze über den kleinen Kopf und versuchst singend nach ihrem herzlichen „Namaste“ mit „Handmade for you in Kathmandu“ den dramatischen Zustand aufzuheitern, während mit tiefstem Mitgefühl Tränen über deine Wangen rollen. Jeder Anorak ist für viele wie ein Dach über dem Kopf.
Neben Hilfeleistung einzelner schwerstbetroffener Opfer dem Weg entlang wurde mehrmals täglich ein Lager aufgebaut um Medikamente und die nötigen Hilfsgüter, Schulmaterialien zu verteilen. Überall große Begeisterung. Durch die Lesebrillen können ab jetzt viele lesen und besser sehen. Kinder hatten das erste Mal ein Spielzeug in ihren Händen.
Offene Wunden, die sich seit dem Erdbeben grenzwertig entzündet haben, wurden vor Ort von den Krankenschwestern Yangdu Sherpa Lama und Ang Chhoti Sherpa professionell behandelt und mit passenden Medikamenten versorgt. Begegnungen mit Babys, die während des Erdbebens auf die Welt gekommen sind, aus den Trümmern lebendig geborgen. Die von der Regierung im Stich gelassenen Verletzten hatten durch ihre extreme Lage nie die Möglichkeit, sich ärztlich versorgen zu lassen.
PolitikerINNEN...
kamen nach dem Beben April 2015 mit dem Hubschrauber, versprachen Hilfe und gingen, für immer. Viele, viele Erdbebenopfer warten immer noch vergeblich auf die versprochene Hilfe vom Staat.
Nachdem wir bei den ewigen Fußmärschen immer wieder von Einheimischen jeden Alters verschiedener, umliegender Dörfer verfolgt wurden, musste unser Guide eingreifen, um zu erklären, dass wir nicht von Organisationen wie NGO`s sind, sondern unabhängig, unentgeltlich, freiwillig unterwegs sind um den Ärmsten der Armen, den Hilflosen zu helfen, dass sie in IHREM LAND menschenwürdig leben können, gesunde Bildung bekommen, wo die Politik total versagt und das ganze Land darunter leidet.
Momentan hat Indien aus politischen Gründen die Gas und Sprit Exporte nach Nepal eingestellt und auf dem Schwarzmarkt steigt der Preis bis auf € 5.- p.Liter. Motorräder, Autos, Lkws stehen tagelang kilometerweit vor den Tankstellen Schlange. Die Bürgerkrieg Stimmung ist bereits spürbar und die ersten Ausschreitungen haben bereits begonnen. Das Spiel der Politiker untereinander ist weit entfernt von der Realität, volksfremd auf Kosten der Nepalesen.
Jede Verteilung in den Dörfern
war wie eine Zeremonie mit rührenden Dankesreden, Umarmungen, als würde ihr Leid endlich erhört. Immer wieder die hoffnungslose, verzweifelte Anklage von einfachen Menschen bis zu den Dorfobrigkeiten, wie sie hilflos von der Regierung und deren Zuständigen im Stich gelassen wurden zwischen zerstörten Schulen und Häusern, wo es größtenteils aussah wie nach einem Bombenabwurf.
Ein Schuldirektor lebt ebenso mit seiner Familie zwischen den Trümmern, der uns herzlichst zum Tee einlud und viel zu erzählen hatte, sehr viel. Er träumt wieder von einer neuen zentralen Schule. Kinder gehen momentan, wenn überhaupt bis zu 4 Stunden über lebensgefährliche Stege in wackelige Bruchbuden zum Unterricht.
Bei vielen Dialogen mit den Erdbebenopfern war ich oft nicht mehr fähig, ohne Emotionen die Sätze fertig zu sprechen, da man immer wieder mit dem Leid konfrontiert wird, miterlebt, mitfühlt, sieht.
Sehr viel Wert waren die Kommunikationen mit jedem Einzelnen, nachdem jede Spende persönlich überreicht wurde. Über 100 Khata - Danke - Schale werden im Frühjahr die Terrasse schmücken, die wir von der Nepalesischen Bevölkerung andauernd bekommen haben. Auffallend dankbare, ehrliche, herzliche Menschen. Jeder hilft jedem.
Unterkunft im Zelt
im Zelt zwischen Ziegen und Felshängen oder in total zerstörten Häusern, wo notgedrungen das „Büro“ eingerichtet wurde, immer wieder mit der Hoffnung, dass Strom vorhanden ist. Das Laden der Batterien und überspielen des Foto & Filmmaterials wurde durch den ewigen Stromausfall zum Glücksspiel bis tief in die Nacht. Die Stirnlampe und „Hakle Feucht“ wurden zu den wichtigsten Bestandteilen. Tagelang keine Verbindung zur Außenwelt.
Als ich mir zusätzlich den Anorak in einer Notunterkunft anziehen musste, um im Schlafsack nicht zu erfrieren, verwirrte mich der Gedanke, wie können diese Menschen unter diesen Bedingungen leben bzw. überleben, die weder das Eine noch das Andere besitzen.
Für die Morgentoilette diente ein einziger Wasserschlauch für alle, Zähneputzen gemeinsam mit Einheimischen sowie WC, alles im Freien. Stickige Rauchküchen mit offenem Feuer, für eine begrenzte Zeit warm. Die meisten Kinder barfuß.
SHERPAS, Frizzey Light Team in Nepal
Neben den Krankenschwestern meinen größten Respekt an unsere Sherpas, die bis zu 10 Stunden meistens bergauf unbegehbare Wege zu den vergessenen Dörfern diese schweren Hilfsgüter teilweise in Flipflops getragen und mit Freude bei der Verteilung der Spenden mitgeholfen haben. Durch diese Sherpas haben wir sehr viel Spendengelder für Hilfsgüter gespart, indem wir keine Hubschrauber benötigten. Der hilfreiche und immer gut gelaunte Sherpa Naran hat uns auf Schritt und Tritt begleitet, mit Wasser versorgt und wenn es die Zeit erlaubte, Deutsch gelernt.
Es ist traurig und beschämend, dass Sherpas laut Gespräch von „bestimmten Hobbybergsteigern“ als minderwertige Lasttiere behandelt werden. Ein 17 jähriger hat beim Erdbeben seinen Vater verloren und muss als Sherpa seine 7-köpfige Familie ernähr
Feedback von Frizzey Greif über unseren Nepal - Guide Tshering Lama Sherpa:
Pofessionell, verlässlich, ehrlich, ein wahrer Freund. Mit dem hervorragenden Guide und Nepalkenner Tshering Lama Sherpa, der bereits viele Hilfsprojekte für die Erdbebenopfer durchgeführt hat, wurde die Route festgelegt. Welche Dörfer haben bis heute keine Hilfe bekommen und sind am schwierigsten zu erreichen? Welche Hilfe wird dringend benötigt, wo kann man die Hilfsgüter in Kathmandu qualitativ und günstig besorgen? Er spricht Deutsch, Nepalesisch, Englisch und ideal bei Einkäufen und Begegnungen aller Art. Tshering hat in der Villa Blanca in Innsbruck studiert und führt jetzt seine eigene Trekking Firma: Lama Reisen P.Ltd.
Tshering ist eine große Bereicherung für die non profit organization FRIZZEY LIGHT, er hat sich unentgeltlich zur Verfügung gestellt und spontan als neues Vereinsmitglied eingetragen. Diese Art einer Hilfsorganisation habe er noch nie erlebt und ist begeistert von der Philosophie des Vereins. Er betonte immer wieder seine Dankbarkeit, wie seinem Volk sinnvoll vor Ort geholfen und dokumentiert wird.
Viele Spenden kommen aus Politischen Gründen, durch Oberflächlichkeit u.v.a.m. nicht dort an, wo Hilfe dringend benötigt wird. Es werden aus Spendengeldern sogar Tempel gebaut. Lieber helfende Hände als Lippen die beten, laut Tshering. Sein Vater, Anga Kami Sherpa, Onkel des bekannten Sportkletterer David Lama, hat bereits 3 x den Mt. Everest bestiegen. Er betreute uns mit voller Leidenschaft rund um die Uhr und kochte, oft an den unmöglichsten Plätzen, das wunderbare Sherpa Essen.
Durch großzügige Spender, Vereinsmitglieder, Sponsoren unterstützt von weltoffenen Freunden, konnten in Zusammenarbeit mit den Medien wichtige Hilfsgüter von den Spendengeldern in Kathmandu gekauft, mit diesem Projekt Arbeitsplätze geschaffen, sowie die Infrastruktur in diesem zerstörtem Land unterstützt werden, Klein- und Mittelbetriebe begeistern.
Großaufträge u.a. von einer Fabrik angefertigte, hochwertige Daunenanoraks, Mützen in Handarbeit, Isomatten, Schlafsäcke, Werkzeuge, Baumaterialien, Wellblechdächern & Planen. Über 65 Familien konnten sich ihr eigenes Haus wieder aufbauen. Komplettes Schulmaterial für 5 Schulen. Mehrere Kartons mit ausgewählten Arzneimittel. u.s.w.
3 Koffer voller Spenden aus meiner Heimat: Medikamente vom Dorfarzt Dr. Philipp Plangger - Prutz, Spielzeuge, Kleider, Lesebrillen, Schuhe, Handgestricktes aus Tirol, Blutdruck Messgeräte, usw. Es konnte hunderten von Familien vor Ort geholfen werden.
Tshering stellte eine Mappe zusammen mit sämtlichen Rechnungen und Ausgaben für die Buchhaltung, die von professionellen Steuerberaterinnen und Vereinsmitgliedern Silvia Ortner-Larcher & Nicole Dilitz-Gritsch ehrenamtlich betreut wird. Flüge und Aufenthalte von Frizzey & Christine werden immer aus Eigenmittel finanziert.
Sensationelles Filmmaterial: „Was uns die Welt zu erzählen hat“.Fast jeder Augenblick wurde mit Kameras dokumentiert, fotografiert um u.a. mitzuerleben, mitzufühlen, was bei und in den Menschen unter der Armutsgrenze vorgeht. Lebensgefährliche Pfade wenige cm breit, steil bergauf, bergab, bis zu 300 m abfallende Felsen, durchnässte T-Shirts bei Minus Graden, Luft schnappend, wo das Tragen der Kameras unerträglich wurde. Die Krankenschwestern beruhigten und bewunderten uns mit den Worten: „So alt werden wir nie“. Ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm ist vorgesehen, da das ganze Ausmaß und die Dramaturgie dieses Hilfsprojektes mit Worten schwer zu beschreiben ist.
EINMAL IN DEN MOKASSINS DES ANDEREN ZU GEHEN, um annähernd zu fühlen, wie seine Welt aussieht. Wieder eine große Bereicherung mit Christine dieses bis an die Grenzen herausfordernde humanitäre Projekt persönlich miterlebt zu haben und vor Ort bestätigt zu bekommen, was uns diese Welt wirklich zu erzählen hat.
Ermöglicht durch die großartige Unterstützung gleich gesinnter Menschen. Immer wieder kamen mir beim Verteilen Gedanken über die wunderbaren Spender, die dazu beigetragen haben, dass die Vergessenen im Winter nicht frieren, jetzt ein Dach über dem Kopf und Werkzeug zur Bildung haben sowie medizinisch vor Ort versorgt wurden. Wir könnten alle in „Ihrer Haut, in Ihrem Land stecken“.
Dem Frizzey Light Verein haben in einem Jahr bereits über 60 Mitglieder das Vertrauen geschenkt. Mit 200 Mitgliedern, Unterstützer und großzügigen Sponsoren könnten wir noch mehr dazu beitragen, UNSCHULDIGEN in ihrem Land so gut als möglich das Leben menschenwürdiger zu machen. (Menschenrecht)
VISION 2016 Träume verwirklichen: FRIZZEY LIGHT SCHOOL 2016 Es wurde mit den zuständigen Personen bereits gesprochen. Es steht nichts im Wege, eine neue erdbebensichere Schule zu bauen, die seit dem Erdbeben April 2015 zerstört am Boden liegt. Vom eigenen Staat im Stich gelassen.
Wenn man die Welt vor Ort miterleben darf, wird einem bewusst, dass wir in Tirol im PARADIES leben, frisches Wasser, reine Luft, genug zum Leben. Es ist ein Geschenk das Bewusstsein zu besitzen, Unschuldigen zu helfen, damit sie in ihrem Land menschenwürdig weiterleben und sich „gesund“ bilden, können. Gesunde Bildung ist die größte Waffe gegen Terror und schlechte Politik.
Solange die Menschheit nur trauert, wenn etwas Schreckliches passiert und dann vergisst statt handelt, wird sich nie was ändern. (FRIZZEY GREIF - Founder of Frizzey Light 1997)
Wir danken allen die es ermöglicht haben
den vergessenen Menschen in den Bergdörfern in Nepal zu helfen.
FRIZZEY LIGHT